Ministerpräsident reist nach Rumänien und Moldau
Baden-Württemberg will die wirtschaftlichen und Politischen Beziehungen nach Südosteuropa vertiefen.
Darum ist Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu einer mehrtägigen Reise nach Rumänien und in die Republik Moldau aufgebrochen. Der russische Angriffskrieg zeige, wie entscheidend der Zusammenhalt in Europa sei, so Kretschmann. Rumänien sei ein Stabilitätsanker in Südosteuropa und ein wichtiger Partner. Es brauche starke Verbündete, die die demokratischen Werte teilten. Auch in Sachen Energiesicherheit und Unabhängigkeit von Russland spiele Rumänien eine Schlüsselrolle, heißt es aus dem Staatsministerium. Beim anschließenden Besuch in Moldau stehen die Sicherheitslage, die Folgen des Ukrainekriegs und die Beitrittsperspektive der Republik zur EU auf der Agenda.
