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Fernsehkamera Tonmischpult Konzertaufzeichnung Objektiv an einer Fernsehkamera

Baden-Württemberg

Foto: Bild von Vektor Kunst auf Pixabay
31 Corona-Tote in Baden-Württemberg: Todesalter zwischen 59 und 94 Jahren

Am Montag (23.03.20) wurden 1.033 neue Corona-Infektionen gemeldet. Damit gibt es Baden-Württemberg mindestens 5.333 Infizierte. Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre (Spannweite 0 bis 98). 31 Menschen starben in Baden-Württemberg an Corona. Deren Alter lag zwischen 59 bis 94, wobei 23 der Todesfälle 80 Jahre oder älter wären. Alles Weiter hier:

Am Montag (23. März) wurden dem Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.033 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 5.333 an. Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.

Die aktualisierte Landkreis-Tabelle finden Sie unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/

Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsministerium aus den Landkreisen Emmendingen (eine über 80-jährige Frau), Reutlingen (ein über 50-jähriger Mann), Heidenheim (eine über 70-jährige Frau) und dem Hohenlohekreis (ein über 80-jähriger Mann) vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.

Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 31 an (Landkreise Emmendingen (5), Esslingen (3), Göppingen, Heidenheim, Heilbronn (3), Hohenlohekreis (3), Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis (4), Rems-Murr-Kreis, Reutlingen (2), Rottweil, Sigmaringen (2), Waldshut und Calw sowie die Städte Freiburg und Stuttgart). Das Alter lag zwischen 59 und 94 Jahren. 23 der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis des baden-württembergischen Gesundheitsministeriums:

Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bittet das Ministerium um Verständnis.

Quelle: PM Gesundheitsministerium BW


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